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Besonderes in Secc`Tan

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Beitrag von MasterSL Di Dez 04, 2018 12:21 pm

Mrrom Garasch sah das altertümliche Gefährt sich auf ihre Stellung zu kämpfen.....ihre Ablösung kam....und es verstärkte das deprimierende Gefühl....sie mussten mit altertümlicher Technik arbeiten,denn all die schönen modernen Sachen funktionierten nicht mehr....Seit diese
Katastrophe in Form mehrere DuP sie heimsuchte war alles gestört....Funk,Ortung,Rechner,Energieanlagen......einfach alles. Dazu die Stürme,Springfluten,
Erdbeben und Vulkanausbrüche.....Das machte es nicht leicht die gewohnte Ordnung aufrecht zu erhalten.  Eigentlich war es nicht von Bedeutung die Raumabwehrstellungen besetzt zu halten...schließlich funktionierten weder deren Orter noch Waffen richtig.....was aber auch nicht so von Bedeutung war,weil wer auch  immer sich in diesem Energie-Chaos in das System traute würde auch ohne diese Stellungen sein Ende finden....Aber diese Stellungen taugten zumindest als relativ Sichere Unterkünfte und zur „Wetterbeobachtung“.....Katastrophenwarnmelder wäre da eher passender.....Denn natürlich machten diese Warnungen keinen großen Unterschied, den mit der altertümlichen Technik ließen sich bedrohte Orte eher nicht evakuieren....
Und auch das was man dann so vereinzelt mitgeteilt bekommen hatte.....Natürlich war es auch die Meinung von Mrrom eher zu sterben als zigtausende Brüder und Schwestern von Imrathotep in den Tod zu schicken, denn schließlich wurde dort jeder rt Schiffsraum benötigt so viel Nyarlanthotep wie nur möglich vor den Sonnen dort zu retten....also ja,das hatte das Komitee richtig gemacht,den Bewahrer aufzufordern keine Schiffe zu schicken.....
Und unsere „natürlichen Freunde und Verbündeten“ ?  Mrrom mußte einev Reihe seiner Untergebenen disziplinieren und sie an den Ehrenkodex erinnern......
Es war nicht die Art der Nyarlanthotep auf Probleme mit Fremdenfeindlichkeit zu reagieren.
Außer dem gab es da ja auch noch die neuen Freunde.....und von denen war wohl sogar schon Hilfe unterwegs,auch wenn sie nicht gleich einfliegen würde....Da hatte Mrrom vollstes Verständnis für,denn es wäre ja Verschwendung die Helfer in die eigene Vernichtung fliegen zu lassen.....
Erstaunlich das die Weichhäuter..........Menschen verbessert sich Mrrom in Gedanken selbst.....obwohl von so schwächlicher Gestalt sich vor keiner Gefahr scheuten. Und sie verstanden die Nyarlanthotep erstaunlich gut,denn man würde lieber sterben als um Hilfe zu betteln.
Und so tat man auch weiterhin seine Pflicht.....Mrrom führte seine Einheit zum Luftkissen Panzer (der mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor arbeitete) und Übergab seine Stellung an den Scharführer der Ablösung..........

Auf  Zorgh`Haz:
Dunkelheit....wo war ich ?  Wer war ich ?  Langsam setzte die Erinnerung ein....Ja richtig,ich war
Anita Manoma...ich war....bin Mitglied der HFG und nach Secc`Tan gekommen um für das
diplomatische Korps des Hegemon Kulturforschung zu betreiben.......Ich hatte vom Heiligtum der Nyas gehört und war in diese kleine Ortschaft gekommen   dann die DuP.....das Erdbeben....
ich riss die Augen auf und sah direkt in ein Nya Gesicht und wollte hochfahren,aber er drückte mich wieder auf mein Lager. „Langsam,kleine Säugerin,Du bist in Sicherheit. Nach dem ersten Beben haben die Einwohner von Jorg`Zeham Dich geborgen und mit in den Schutz des Heiligtums genommen. Ich bin der Vorsteher des Heiligtums Ashram`Tihak`Liar und ein Hashier`Malak....was in Eurer Sprache am ehesten mit „Mönch“ zu übersetzen wäre.“  Wie ich das mit der „kleinen Säugerin“ hasste.Nur weil ich mit meinen 1,58 vielleicht nicht so ganz den menschlichen Durchschnitt der Frauen schaffte.....Aber das war jetzt nicht der Augenblick für Mäkeleien. Hm,ich wollte zwar in das Heiligtum,aber ich hatte mir das Ganze ein wenig anders vorgestellt. Langsam setzte ich mich auf,wartete bis das Schwindelgefühl nach gelassen hatte und bedankt mich erst einmal,stellte mich vor un betrachtete das Heiligtum.....was für ein seltsamer Ort....die Wände schienen sich zu bewegen,hatte ich vielleicht mehr abbekommen ?  Dann kam ein leises Groll-Knurren aus dem Mund von Ashram...wer einmal einen Nya lachen hört vergisst das nicht so schnell. „Nein,kleine Säugerin,mit Dir ist alles in Ordnung. Das Heiligtum ist sehr alt und vermutlich von den „Alten“ erbaut. Es gleicht die Erdstöße aus.“  Das war ja interessant...und da war es wieder.....  Geehrter Hashier`Malak Ashram,könnten wir vielleicht meinen Namen benutzen ? Ich wusste gar nicht das Nyarlanthotep religiös sind ?“  Wieder dieses Nya Lachen...“Ja,wahrlich eine Wissenschaftlerin.Danke das ihr mir Euren Namen anbietet.Ich glaube es wäre auch nicht verkehrt wenn ihr mich einfach Ashram nennt,Verzeiht,aber Eure Aussprache ist schrecklich.Also kleiner.....Anita Manoma von der HFG,nein wir sind nicht wirklich religiös und dieses Heiligtum ist in dem Sinne auch kein religiöser Ort,und die Bezeichnung Mönch ist einfach nur das was in eurer Sprache die best mögliche Übersetzung ist.“ Ich verzichtete darauf das Aussprache Kompliment zurück zu geben,wies nur kurz darauf hin,das ich die mich freuen würde
wenn er auch weiterhin Nya spricht,damit ich die Aussprache lernen kann. Ein Gast sollte die Sprache seiner Gastgeber sprechen können. Worauf er durchaus beeindruckt meinte,das wir
die Sprache Tageweise wechseln sollten,denn auch er würde gerne an seinem Interlingua arbeiten.
So weit so gut,es war also klar,das ich länger bleiben würde.
Das Heiligtum war ein Quell der Überraschungen.Zwar nicht religiös aber trotzdem ein Ort der Besinnung und des Wissens....Es war in vier Teile untergliedert.Der größte war der Teil in dem gelebt wurde und angefüllt mit den täglichen Verrichtungen (ich kann nur sagen,das erste mal mit
Nyas zu Baden oder sich zu den kleinen Notwendigkeiten des Lebens zu setzen kann einem Menschen durch aus in Verlegenheit bringen....).
Der zweite Teil war mit Standbildern verschiedener Reptilien ausgestattet (Wie Ashram erklärte,
damit die Nyas niemals ihre Herkunft vergessen und ihren Vettern mit Achtung und Respekt begegnen). Der Dritte Teil war vielleicht sogar der Überraschenste....Hier sind Exponate ausgestellt...so wie auch Bilder und Skulpturen von....Blumen,Menschen und anderen „filigranen“
Dingen....Ashram erklärte dazu,das die Nyas ausgesprochen Robust (er verwendete einen recht abfälligen Begriff der im Grunde auf „klumpig“ hinauslief) wären und die zarteren Dinge liebten...oder auch weicheren...oder auch kuschligeren.....Und wir Menschen fielen da voll drunter...Kleine Nyas empfinden das immer wie ein kleines Wunder,das „solche Geschöpfe überlebensfähig sind“.  Auch kuschlige Fellträger waren sehr beliebt....es gibt in Secc`Tan Hauskatzen...nun vielleicht nicht so viele wie bei uns,denn mit den kleinen eigenwilligen Biestern kommt nicht jeder klar......
Und dann war da noch der letzte Teil....für jeden anderen Wissenschaftler sicherlich der Interessanteste.....denn dort fanden Schulungen für Mutanten und Navigatoren statt...und um überhaupt ein ein Mönch werden zu können musste man über so eine Fähigkeit verfügen.....
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