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Allianzversammlung

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Beitrag von Eryn Thoreau Sa Jul 21, 2018 1:31 am

Geehrter Sheik Jemael, geehrter Pater Phillipus,
die Frage der Religion habe ich aufgebracht, da ich denke, daß ein Staat bzw. eine Institution, in der eine Trennung von politischer Gewalt und Religion vorherrschen, dahingehend leichter neutral sein kann als eine, in der das nicht der Fall ist.
Auch in Whoxx war dem lange Zeit nicht so, da haben wir aber dazugelernt.
(Sie fragten, warum ich nur Sie beide nach Ihrer Neutralität frage: Die anderen Kandidaten habe ich nach anderen Dingen gefragt, die in deren Positionierung hervorstachen; ich möchte betonen, daß ich auch einem Kandidaten einer "Gesellschaft der Patrioten" gegenüber mißtrauisch war, was die Ausübung von Neutralität angeht. Ich habe durchaus den Eindruck, daß ich die Kandidaten annähernd gleichermaßen diskriminiert habe. Wenn dem nicht so ist, kann ich noch versuchen, das auszugleichen)
Und beide großen Religionen haben eine lange Tradition der Verfolgung Andersdenkender.  
Und ja, ich bin mir bewußt, daß sie da nicht die einzigen sind. Ich möchte damit auch keinesfalls behaupten, daß dem heute noch so ist, dazu kenne ich Ihre beiden Reiche zuwenig. Das haben Sie mir auf jeden Fall vor Augen geführt, geehrter Sheik Jemael (den ich tatsächlich für einen religiösen Führer gehalten habe, nicht so sehr des Titels wegen, sondern da er mit "Allahs Willen" angepriesen wurde und für Spiritualität stehen soll. Da kann einem schon der Gedanke kommen...), und dafür danke ich Ihnen; daher würde ich gerne, um (unabhängig vom Ausgang der Wahl) unsere Völker einander näherzubringen und zukünftige Mißverständnisse zu vermeiden, in Ihre beiden Reiche je einen Botschafter entsenden, sobald es die Personalsituation zuläßt.  
Natürlich weiß ich nicht, ob Ihre Regierungen damit einverstanden sind, da Whoxx ja immerhin Bündnispartner einer "Höllenbrut" ist.

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Beitrag von Eryn Thoreau Sa Jul 21, 2018 1:42 am

Geehrter John Tuborg,
(die Diskussion zum Thema "feudal" finde ich interessant, vermutlich aber leider die anderen nicht, deshalb ein anderes Mal mehr)
Sie schreiben, daß Sie den Eindruck haben, daß der Hegemon nicht nach seinen Fähigkeiten, sondern nach der Übernahme der Positionen einzelner gewählt werden soll.
Nun bin ich ja auch politischer Neuling, aber das kenn ich so bei Wahlen, daß man sich als Wähler den Kandidaten raussucht, dessen Positionen am ehesten mit den eigenen übereinstimmen.
Aber natürlich ist die Frage nach der Befähigung der Kandidaten eine durchaus sinnvolle; leider konnten wir noch keinen von Ihnen in Aktion erleben.
Daher meine Frage an die Kandidaten: was können Sie denn so?

Sie schreiben, wenn wir keine anderen als die bisher diskutierten Probleme haben, gehts uns gut und wir brauchen die Hegemonie nicht wirklich.  Da ist insofern was dran als daß wir derzeit erfreulicherweise eine Zeit des Wohlstands und Aufschwungs erleben.  Und in der Tat wird ein Hegemon nur bedingt benötigt, solange alles gut läuft - wenn nicht, aber umso mehr!  Die Frage ist damit, wie man sich auf Krisenfälle vorbereitet.


Zuletzt von Eryn Thoreau am Sa Jul 21, 2018 1:57 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Eryn Thoreau Sa Jul 21, 2018 1:53 am

Und mit "Krisenfälle" möchte ich nicht etwa einen weiteren billigen Scherz von Baron Smith triggern, der auch eher aus der prästellaren terrestrischen Gesellschaft zu stammen scheint.  (der Scherz, nicht der Baron)
Geehrter Baron Smith,
als weitere konkrete Frage: welche privatwirtschaftlichen Einschränkungen sollten Ihrer Ansicht nach gelockert werden?

Und Beispiele für Krisen wären: militärische Angriffe von außen auf alle, großangelegte Fälle von interstellarer Wirtschaftskriminalität, Krieg zwischen Mitgliedern der Allianz (ich möchte hier nochmal an Skar da Rayans Vorschlag eines Friedenspaktes zwischen den einzelnen Mitgliedern erinern!), Krieg zwischen einem Mitglied und einem Nicht-Mitglied, Bioterrorismus, ...
Hier also nochmal die Frage des Kollegen Unplugged an ale Kandidaten: wie würden Sie vorgehen?

Falls das jetzt immer noch die falschen Fragen sind (da Baron Smith ja schrieb, daß keine klugen Fragen gestellt werden), dann schlage ich vor, daß die Kandidaten sich selber Fragen stellen und die dann beantworten.

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Beitrag von Eryn Thoreau Sa Jul 21, 2018 1:55 am

Bin jetzt eine Woche nicht da, daher werden weitere Antworten erst später kommen

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Beitrag von MasterSL Sa Jul 21, 2018 8:37 pm

Der Imperiale Zehnt,oder auch nur der Zehnt:
Es handelt sich dabei um eine Einnahme die jedem Bündnis mit einer Zentralen Bündnisführung(Zentralwelt) zu steht,und die das Bündnis automatisch bekommt.
Sinngemäß ist er ein Mehrbetrag der aus dem erhöhten Wirtschaftsaufkommen dieses Bündnisses entsteht und dem entsprechend der Zentralwelt zugeschlagen wird. Der Zehnt entspricht 10 % der Steuereinnahmen von jedem Bündnismitglied,wobei die Betonung auf "Mehrbetrag" liegt,denn diese Finanzmittel werden NICHT bei den Mitgliedern abgezogen,sondern gelten als durch die Bündnisstruktur zusätzlich generiert. Der Zehnt kann im normal Fall nur einmal erhoben werden,Ausnahme ist die Hegemonie,so das trotz des hegemonialen Zehnts die Bündnisse Atlantischer Bund und Solare Föderation einen Zehnt generieren. Wega (III Solare Imperium)generiert keinen Zehnt,denn die Zentralwelt(b.z.w. deren Reich) erbringt keinen Zehnt sondern nur die dem Bündnis zugehörigen Mitglieder.
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Beitrag von MasterSL Sa Jul 21, 2018 9:15 pm

Karl Kronburg antwortet Rhaathyrr Ozzy:
Selbstverständlich muss es Anpassung geben und auch den Weg sehe ich ähnlich (Veränderungen der Vorgaben und Regularien) nur unterscheiden wir uns offensichtlich in der Ansicht was diese Vorgaben und Regularien alles beinhaltet.
Und ich denke auch nicht,das die Zustimmung zur Politik von wem auch immer und in welchem Amt auch immer Permanent zu erreichen ist. Am Anfang waren durchaus nicht alle von dem Patentankaufprogramm begeistert.Manchmal muss man Dinge tun einfach weil sie richtig sind,auch wenn man dafür zu erst keine Zustimmung erhält.Das geht aber nur,wenn man auch in der Lage ist ,dies dann auch zu tun.Übrigens kam schon die HSSB auf den Gedanken mit der Zweckbindung der Mittel,was mein Vater aber abgelehnt hat,denn er fühlt sich nicht berufen,den Herrschern vorzuschreiben was sie mit ihrem Geld machen sollen oder nicht.
Ihr verkennt die Lage,die Hegemonie ist kein Imperium im herkömmlichen Sinne und auch jedes Mitglied erfährt eine Zivilisationssteigerung. Als Hegemonie fallen tatsächlich viele Aufgaben an,sei es den Patent und Vertragsschutz(zumindest bei angemeldeten Patenten und Verträgen die unter hegemonialem Recht abgeschlossen wurden),die Wacht über ünsere Währung,der Schutz vor Angriffen von Außen,die Aufsicht über den Gräuelverzicht,die Förderung von Forschung,Sicherheit und Wohlstand für alle.....alles Dinge die nicht umsonst zu haben sind. Laut meines Vaters ist mit dem Ende des Verzichtes der Zehnt nicht mehr Kosten deckend,da mit dem Auslauf des Verzichtes von den meisten Mitgliedern keine Leistungen über den Zehnt hinaus erbracht werden.Ihr wisst schon,diese Sachen wie Personal stellen und bezahlen,Schiffsreparaturen,Lieferung für Versorgungsgüter für die Wächterflotte.....Ich verstehe also nicht so ganz,wie ihr darauf kommt,das die Hegemonie sich von ihren Aufgaben zurück zieht.Solange man sie lässt,wird sie ihre Arbeit tun.Was den Zehnt angeht,kann ich euch nicht berichtigen,weil ich genauso wie ihr nur schätzen könnte (denn bedauerlicherweise meinen die Leute von der HSSB,das die Finanzen nur die Leute etwas angeht,die für das reibungslose funktionieren der Abläufe zuständig sind,und natürlich die jeweiligen Empfänger der einzel Summen.Hat irgend etwas mit dem "Steuergeheimnis" zu tun.Und die Höhe des Zehnt ist unveränderlich....(Outgame: Noch einmal,Christian,die NSC können nur die Regel wiedergeben und in der ist der Zehnt ein feststehender Faktor der immer genau 10 % ausmacht(deshalb ja auch der Zehnt und nicht der neunt,elft oder fünfzigt) und dient seit je her Bündnissen um ihre Gemeinschaftsaufgaben besser finanzieren zu können.
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Beitrag von MasterSL So Jul 22, 2018 12:43 am

Karl Kronburg antwortet Eryn Thoreau:
Ohne jetzt euren Ärger auf mich herab beschwören zu wollen,aber...ehm....glaubt ihr wirklich das das Vorwürfe waren ? nicht vielleicht Hinweise was für einen Eindruck diese Diskussion um die Finanzen der Hegemonie hervorrufen KÖNNTEN ? (Outgame: Um das kurz in Erinnerung zu rufen,bei unserem Spiel gibt es tatsächliche eine Volkesmeinung(sonst würde das mit dem VZA ja auch gar nicht klappen,und diese Volksmeinung wird von den SL dargestellt.Also jetzt mal alles Beiseite gelassen und eine neutrale Betrachtung versucht: Ein fester Faktor,der Zehnt wird erst von einem,dann von zwei Mitgliedern des zahlenmäßig größten Bündnisses (also im Zweifelsfalle bei jeder Abstimmung die meisten Stimmen dazu auserkoren,das über seine Verwendung per Abstimmung entschieden wird.Das ganze unter dem Vermerk,die Höhe des ZEHNT sicherstellen zu wollen.Jetzt weiß eigentlich jeder das der ZEHNT eine feste Größe hat,und das es eine hegemoniale Budgetplanung eigentlich nur mit allen Finanzmitteln der Hegemonie geben kann. So,und jetzt sag mir,das das kein Geschmäckle hat......)
Ich denke,wir sollten alle etwas ruhiger und gelassener werden und dabei in betracht ziehen,das vielleicht alle etwas...wie sagt man...im Strafraum gefoult haben. Dieses "Kann und wird gegen mich verwendet " können sicherlich auch die Kandidaten für sich in Anspruch nehmen.Ich denke nicht das es eine Verschwörung gibt,oder das wir uns alle Gegenseitig die Worte im Munde umdrehen wollen,oder das wir weiter Gegenseitige Vorwürfe äußern,auch nicht das wir und uns auslachen wollen,oder Worte auseinander reißen um andere in Verlegenheit zu bringen.ganz sicher wollen wir auch nicht mit Diskussionen fortfahren die hier nichts bewirken können.Ich denke wir sollten uns jetzt alle einfach nur auf die Wahl konzentrieren,denn ihm Augenblick machen wir wohl alle nicht die beste Figur.Und natürlich ist richtig,das uns von den Herrschern bisher kaum einer in Aktion erlebt hat.Allerdings sehe ich auch nicht die Möglichkeit das jeder Kandidat noch schnell ein Praktikum macht,und ein fortführen der bisherigen Diskussionen scheint mir auch nicht zielführend zu sein.Deshalb schließe ich jetzt meine Bewerbung mit folgenden Worten ab:
Sollte die Allianzversammlung mich wählen,werde ich direkt nach dieser Versammlung eine weitere einberufen,also im Grunde diese verlängern.Um der Form jedoch genüge zu tun,gilt es eine neu einzuberufen.
Folgende Punkte wird die Tagesordnung umfassen:
1.Ob die Herrscher diese zweite Sitzung überhaupt führen wollen.
wenn ja:
2.Die Erstellung neuer Wahlbedingungen
3.Die Verwendung des Zehnt
4.Die neue Polizei
5.Budgetsierung der Hegemonie

Die Punkte würden nacheinander abgearbeitet.Die Herrscher bestimmen wieviel Zeit sie für die Punkte investieren wollen.Jeder Herrscher kann innerhalb dieses festgelegten Zeitrahmens seine Vorschläge einbringen.Die Versammlung stimmt dann jeweils ab,welcher angenommen wird.Ich,in diesem Falle ja Hegemon werde mich in die Meinungsfindung nicht einmischen,behalte mir jedoch vor in einer von den drei folgenden Möglichkeiten zu reagieren:
a) Der gefasste Beschluss erscheint mir umsetzbar,also setze ich ihn um.
b) Der gefasste Beschluss scheint mir nicht umsetzbar,dann danke ich mit
mit einem fröhlichen "sucht euch einen anderen Dummen" ab.
c) Der gefasste Beschluss bedeutet meiner Meinung nach das Ende der
Hegemonie,also löse ich umgehend die Hegemonie auf.

So damit verabschiedet sich Karl Kronburg bis die Wahl durch ist(so oder so)
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Beitrag von Cassandra Skamander Mo Jul 23, 2018 10:48 am

Wir glauben zwei Kernfragen aus der Diskussion herauslesen zu können,
daher eine Frage die sich sicher nicht im Detail und in ihrer Umsetzung jetzt so einfach klären lassen wird.
Jedoch ein Letter of Intent (Absichtserklärung) wäre ein Anfang, es geht also eher die Bereitschaft der Kandidaten.

1. Welche der 5 Kandidaten wird nach seiner Wahl den Allianzmitgliedern ein Mitbestimmungsrecht einräumen?

2. Welche der 5 Kandidaten wird nach seiner Wahl den Allianzmitgliedern ein Informationsrecht einräumen?

Wir aus dem Vereinigten Königreich Hellas, werden unsere Wahl des Kandidaten von diesen Antworten nicht abhängig machen, uns sind Werte die bisher nicht hinlänglich zur Sprache gebracht worden sind wichtiger.
Loyalität, Integrität, Neutralität und der Glaube an das große Ganze um nur einige zu nennen,
erscheinen uns wichtiger, als eine Diskussion über den ZEHNT.

Königin
Cassandra Skamander aus dem Hause Leonidas, die Erste ihres Namens

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Beitrag von MasterSL Mo Jul 23, 2018 1:34 pm

Kronburg braucht hierauf nicht zu antworten,weil er das im Grunde schon getan hat.Integrität und Neutralität sind Grundvoraussetzungen,schon von den Regeln und Vorgaben die der Hegemon unterliegt

Der SL
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Beitrag von MasterSL Di Jul 24, 2018 12:01 am


Pater Phillipus antwortet:Eryn Thoreau,Rhaathyrr Ozzy,Paul Unplugge und Königin Cassandra:
Geehrte Eryn Thoreau:
Euch ist sicher bewußt das dies nur eine These ist ?
Ich denke nicht,das es von Bedeutung ist,woran man glaubt. Von Bedeutung ist,das man bei klaren Verstand ist und reinen Gewissens die Versicherung abgeben kann,in der Lage zu sein Neutralität ausüben zu können.
Davon abgesehen seit ihr ein sehr schelmischer Mensch.Nein,danke , ein Ausgleich ist zumindest für mich nicht nötig.Aber wie bei allen Dingen des Lebens,sollte jeder für sich selber sprechen.
Was nun die Verfolgung anders denkender angeht,bin ich überzeugt,das dies keine Religionsfrage ist. Denn im Grunde werden solche Verfolgungen anders Denkender nur von Extremisten und unverbesserlichen Fanatikern betrieben,denen ihr Glaube ob religiöser,politischer oder schlicht weltanschaulicher Art nur eine Ausrede ist,um seine eigenen persönlichen Triebe so kaschiert auch mittels Gewalt ausleben zu können.
So habt ihr also Recht,die Geschichte der Menschheit ist angefüllt mit Menschen,die Andere Menschen verfolgten und das aus den unterschiedlichsten vorgeschobenen Gründen.
Allerdings ist Agitation auch nicht das beste Mittel der Kommunikation. Ob es ist,das man die Darlegung einer Meinung zu einer Gefährdung des Gemeinschaftssinns erklärt (was schon an Methoden erinnert Jemanden Mundtod zu machen) oder ob es einfach nur ist,ein negativ besetzter Wort in eine Diskussion mit einem Priester einzuwerfen (ja,das Wort „Höllenbrut“ ist eine von Priestern gern benutzte Metapher für die „Bösen“).Allerdings erschließt sich mir hier der Zusammenhang nicht so ganz,denn ich habe dieses Wort noch nicht von mir gegeben.
Was Gesandtschaften angeht,ist es mir leider nicht gegeben da eine Entscheidung treffen zu dürfen.
Ich persönlich fände es erfreulich,denn wie soll man Missverständnisse vermeiden,wenn man den anderen nicht kennt ?
Jedoch sollte so ein Gesandter möglichst des christlichen Glaubens sein. Der größte Teil der Bevölkerung von Prüfung besteht aus einfachen,sehr religiösen Menschen,die das System noch nie verlassen haben. Also sollte so ein Gesandter möglichst in der Lage sein,Rücksicht auf die Einheimischen nehmen zu können.
Um jetzt aber auch (zumindest in dieser Diskussion) mit der erwähnten Metapher „Höllenbrut“ abzuschließen: Ich habe keine Ahnung welcher eurer Verbündeten damit gemeint gewesen sein könnte,denn dazu müsste ich die Zusammenhänge kennen.

Geehrter Rhaathyrr Ozzy:
Ich möchte hier meiner Vermutung Ausdruck verleihen,das ihr die Hegemonie nicht richtig verstanden habt.All diese Diskussionen um den Zehnt,imperiale Macht und die Frage der Mitbestimmung.Ich bin eurer Meinung das wir die Begrifflichkeit um den Zehnt ausklammern(jedoch nicht ohne davor zu warnen den Begriff zu ändern,den mit diesen Begriff hat er einen festen selbsterklärenden Wert,was bei Tax oder Steuer nicht gegeben ist,und wir alle wissen ja,wie gerne Regierungen an „Steuerschrauben“ herum drehen).
Wichtiger ist hier die Imperiums-Frage.Wie ich schon einmal erwähnte,die Hegemonie ist kein Imperium,sondern im Grunde ein Kampfbündnis. Deshalb ist der Hegemon auch kein Imperator,denn die Allianzversammlung hat ihn mit festen Vorgaben und Regeln versehen,an die er sich halten muss.Somit ist er also eher so etwas wie ein „Moderator“ (Allerdings zugegebener Maßen,mit einem umfangreichen Budget).
Noch ein paar Worte zur Mitbestimmung. Ihr tut so als hätte es die nie gegeben und es würde sie auch nicht geben. Das ist Falsch !
Die Lord und Ladys (die ja kürzlich erst durch eine Lady aus Sylverstar verstärkt wurden (welches,glaube ich ein SdS Mitglied ist)) waren schon immer für die Wahrung der Interessen der Mitglieder zuständig,man muss sie nur auch entsprechend nutzen.Als zweites Mittel der Mitbestimmung gibt es die Allianzversammlung (und verzeiht,das hier sein der Herrscher sehe ich da weniger als Vertrauensbeweis, denn der Wahrnehmung eines Rechtes),und wenn ihr auf die Tagesordnung schaut,seht ihr dort ein gutes Stück Mitbestimmung.Da hätte auch mehr stehen können,wenn ihr dort eure diversen Vorschläge einfach hättet mit drauf setzen lassen.

Geehrter Paul Unplugge:
Sehr viele schöne Inspirationen kamen da aus eurer Feder.Bedauerlicherweise wart ihr euch aber über eure eigenen Vorschläge nicht so ganz eins mit euch selber. Vorschläge zu bringen um sie im gleichen Atemzug selber wieder zu verwerfen...Da muss ich jetzt einfach mal zu eurer Bemerkung betr. Des Herren Barons kommen und anfügen....und gut das Herrscher sich nicht qualifizieren müssen....wobei ich hoffe,er sieht dies hier mit dem gleichen Humor,wie der Baron.

Geehrte Königin Cassandra:
Kurz und Bündig.....ich wünschte ich wäre Herrscher und ihr Kandidatin,meine Stimme hättet ihr sofort.

Zum Abschluss kommend,werde ich es jetzt dem wehrten Karl Kronburg de Tubuar nach tun.
Sollte ich als Hegemon gewählt werden,werde ich mich allen auflaufenden Änderungswünschen nicht verschließen und sie den Mitgliedern zur Beratung anheim stellen.
Ich selber würde mich eher um die Belange der Bürger der Hegemonie kümmern wollen.
Dazu würde ich die Anregung von Skar da Rayan aufnehmen.Auch bei mir gäbe es eine Nachfolgende Sitzung,allerdings würde sie nur drei Punkte umfassen.

1. Vereinbarung und Integration eines Nichtangriffspaktes der Allianzmitglieder untereinander.
2. Überarbeitung der großen Konvention
3. Änderung des Wahlrechtes und der Gewaltenteilung (um Eryn Thoreau glüchlich zu machen.

Mehr Punkte würden keinen Sinn machen,denn da nichts ausgearbeitet ist,müssten die Allianzmitglieder dieses während der Versammlung ausarbeiten und bei der......Meinungsvielfalt dürfte ein guter Monat pro Punkt heraus kommen.
Damit beende ich meine Bewerbung.


Und damit verabschiedet sich Pater Phillipus bis zu dem Zeitpunkt,da die Wahl entschieden ist.



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Beitrag von MasterSL Do Jul 26, 2018 9:00 pm


Sheik Jemael Tubuar antwortet:Eryn Thoreau und allgemein:
Geehrte Eryn Thoreau,geehrte Herrscher und Herrscherinnen:
Viel wurde gesagt,und so nahm ich mir die Zeit,alles noch einmal durch zu gehen.Über das was dabei zu Tage trat, und was für mich schlicht als unwürdiges Schauspiel zu umschreiben ist,möchte ich mich noch ein mal äußern,um mich dann Karl Kronburg und Pater Phillipus anzuschließen.
Unehrlichkeit und Ignoranz wurde den Kandidaten entgegen gebracht um anschließend nach den Erfolgten Antworten mit Krokodilstränen in den Augen das angeblich fehlende Vertrauen der Kandidaten gegenüber den Mitgliedern der Allianz zu betrauern.
Jetzt wird vielleicht der Eine oder Andere zu der Frage gelangen,wie ich auf Unwahrheit und
Ignoranz komme.
Das möchte ich hier in der Folge gerne zusammen fassen und mit Kommentaren versehen.
Zuerst wird uns da etwas vom Zehnt erzählt uns weshalb man seine Höhe mitbestimmen sollte.
Nun,unabhängig von irgendwelchen Abstimmungen wird ein Zehnt immer ein Zehnt sein.
Daher gibt es also gar keine Möglichkeit eine Veränderung herbei zu führen,weder von einem abstimmendem Gremium,noch vom Hegemon.
Dann wird uns erklärt,da es keine Mitbestimmung für Allianzmitglieder gibt,muss diese jetzt geschaffen werden. Vielleicht ist das jo noch niemanden aufgefallen,aber im Grunde ist dies eine Verhöhnung der Lords und Ladys der Allianz und der Allianzversammlung selber. Denn das ganze sagt einfach nur,die Lords und Ladys sind unfähig und haben ihre Arbeit gemacht und die Allianzversammlung stimmt offensichtlich gar nicht über die Tagesordnungspunkte ab.
Auch gerne verwendet,das in den Raum stellen irgendwelcher als wahr deklarierten Behauptungen,wie das Kandidaten gegen die Mitbestimmung sind,oder Unfrieden hervorrufen,oder der Kronrat von Alpha Crusis Sitz und Stimme in der Allianzversammlung haben.
Nichts davon entspricht den Tatsachen. Gegen die Mitbestimmung ist man (so scheint es) sobald man eine eigene(und andere) Meinung hat. Unfrieden verbreitet man schon, wenn man auf die hinweist,die einen falschen(?) Eindruck erzeugen könnten. Und der Kronrat von Alpha Crusis,der die Kaiserin von Alpha Crusis berät, ist sicher todunglücklich,das ihn vorher noch niemand über sein Stimmrecht in der Allianzversammlung aufgeklärt hat (bitte nicht jubeln und Stimmkarten anfordern,ist auch nur ne „Ente“).
Kommen wir zur Ignoranz:
Und da haben wir auch schon wieder den Zehnt.Nur das er inzwischen zum Budget angewachsen ist.Alle von Kandidaten dazu gemachten Äußerungen wurden ignoriert oder führten dazu,das man als Feind der Mitbestimmung gebrandmarkt wurde.
Und auch wenn die Eisen schon wieder glühen:es kann kein Budget geben,ohne das die gesamt Einnahmen und Ausgaben erfasst werden,also über den Zehnt hinaus. Also noch einmal deutlich:
auch alle Einnahmen die gar nichts mit dem Zehnt zu tun haben. Somit gilt also die Diskussion nicht wie vorgeschoben dem Zehnt,sondern dem gesamt Haushalt des Hegemon.
Davon abgesehen,was für eine infame Erwartung,das ein Bündnis die Bündniseinnahmen (die ja Erhalt und Struktur des Bündnisses gelten) unter den Mitgliedern verteilt werden.Das sind Einnahmen die dem Bündnis insgesamt zustehen,und nicht einzelnen Mitgliedern.
Und damit sind wir auch schon gleich bei der Mitbestimmung,die sich ja auch auf dieses Budget (im Klartext den hegemonialen Haushalt) erstrecken soll.Auch hier haben Kandidaten viele Einwände vorgebracht,was aber auch hier entweder ignoriert wurde oder wieder dazu führte das man gebrandmarkt wurde.
Und auch hierzu werde ich noch etwas vortragen,denn es scheint ja so,das einige so gar keine Vorstellung haben,wie es zu einem „Rütteln“ kommen könnte.
Vielleicht herrscht jetzt schon Klarheit darüber,nicht nur mit dem Zehnt arbeitet (denn der würde seit Ende des Verzichtes gar nicht mehr ausreichen alle Projekte der Hegemonie zu finanzieren).
Nein,es gibt einige Mitglieder die Vertrauen zur Hegemonie haben und mehr einzahlen als der Rest. Dazu gehört übrigens auch Djihad,das selbst in schlechten Monaten unabhängig vom Zehnt noch einmal mindestens 10 % direkt an die Allianz überweisen. Glaubt ihr ernsthaft,diese Mitglieder würden dieses „Mehr“ auch überweisen,wenn am Ende eine „Abstimmungsgesellschaft“ darüber entscheidet was mit ihren freiwilligen Zusatzzahlungen passiert ? Denn haben wir da auch noch die halbstaatlichen Institutionen der Hegemonie,die Gewinne verbuchen und einen Teil davon immer abführen. Glaubt hier irgendwer ganz ernsthaft,die HSSB würde im Zuge einer Budget-Erfassung ihre Bücher offenlegen ? Oder es dann vielleicht doch lieber vorziehen würde,ihren Kontrakt mit der Hegemonie aufzulösen und eigener Wege gehen ?

Das sind nur einige der Merkwürdigkeiten der hier geführten Diskussionen.Es ließe sich jetzt noch einiges anmerken,so wie das es zwar völlig in Ordnung ist,wenn Mitgliedern Kandidaten als verdächtig empfinden und das auch in diskriminierender Form vortragen,aber wenn Kandidaten auch nur Zweifel am Verhalten von Mitgliedern äußern,verursachen diese Kandidaten Unfrieden. Wieso kommt mir da nur das Sprichwort mit den zwei Maßen in den Sinn ?
Davon völlig unabhängig,geehrte Eryn Thoreau,würde mein Khalif vermutlich durch aus erfreut sein,einen Botschafter von euch zu empfangen.
Ich möchte noch einmal betonen,ich bin Kandidat geworden,weil ich an die Hegemonie glaube.
Sicherlich,bei normalen Wahlen wird vermutlich die Person mit den meisten Wahlgeschenken gewählt.
Aber hier geht es um etwas größeres,weshalb die Allianzmitglieder hier nicht auf die eigenen Interessen im Vorrang achten sollten,sondern die Interessen des großen Ganzen im Auge haben.Denn damit dienen sie letztlich auch ihren eigenen Interessen.
Von Königin Cassandra inspiriert,werde ich meine Bewerbung mit dem folgendem abschließen:

1.Ich werde keine anschließende Allianzversammlung einberufen.Sollten Mitglieder Änderungswünsche haben,sollen sie den üblichen Weg beschreiten (Lords und Ladys und evtl. eine Allianzversammlung) denn dafür sind sie da.
2.Mitbestimmung: Ich muss keine Mitbestimmung einführen,weil wir die schon längst haben.
Und ich bekenne mich zur hegemonialen Mitbestimmung.
3.ein Informationsrecht in dem Sinne,das der Hegemon allen Mitgliedern jederzeit alles offen legen muss gibt es nicht und ich habe auch nicht vor es einzuführen. Hingegen das die gesammelten allgemeinen Informationen werden wie bisher zur Verfügung gestellt.
4.Wahlrecht: Da das nicht in den Aufgabenbereich des Hegemon fällt,sondern Aufgabe der Mitglieder ist,würde ich dahingehend auch nichts unternehmen. Wie schon ausgeführt handelt es sich schon von Hause auf nicht um eine Aufgabe des Hegemon.

P.S. Geehrte Eryn Thoreau: was ist an Spiritualität falsch ? Denn „So Allah will“ ist nichts anderes als „so Gott will“.Was beinhaltet,wenn ich nicht Hegemon werde, Allah es offensichtlich nicht wollte.Also grundsätzlich genause harmlos wie „Gott zum Gruß“.
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Beitrag von MasterSL Sa Jul 28, 2018 12:34 am

Prinz John Tuborg:
Geehrte Herrscher und Herscherinnen der Allianz im allgemeinen und Eryn Thoreau im besonderen:
Gerne bin ich bereit,mich mit jedem der es wünscht,an einem anderen Orte als diesen weiter über das Thema "Feudal" auszutauschen.
Was nun die laufende Diskussion angeht,so ist mir durch aus auch aufgefallen,das die Kandidaten (sofern sie dann mal überhaupt im Mittelpunkt gestanden haben (und nicht z.B. der Zehnt) ungerecht behandelt wurden.Allerdings bin ich jetzt zusammen mit Karl Kronburg der jüngste Kandidat und irgendwie fehlt mir die Möglichkeit mich wirklich darüber zu ärgern.
Ich muss jedoch gestehen,in einer Sache war diese ganze Diskussion für mich recht wertvoll.Sie bestärkte meine Ansicht,das eine Struktur wie die Hegemonie keines Falles in der Form einer Basis-demokratischen-Gesellschaft geführt werden kann.
Also nehme ich jetzt die Fragen der Königin von Hellas als Auffoederung noch einmal meine Positionen zu benennen und mich dann bis zu Wahlentscheidung zu verabschieden.
1.Im Grundsatz stelle ich fest,das bis zum jetzigen Zeitpunkt die Hegemonie gut funktioniert hat.Es kann also nur im Sinne aller sein,diese bewehrte Struktur fortzusetzen,was ich hiermit zu meiner Position mache.
2.Die Hegemonie bedarf wie von uns allen festgestellt eine Anpassung an die Gegebenheiten nach dem Verzicht. Meine Position ist,das die Struktur der Hegemonie nach ihrer Verantwortlichkeit zwischen dem Hegemon und den Mitgliedern aufgeteilt und diese Anpassung auch entsprechend von den Verantworlichen durchgeführt wird. Hierzu hätten beide Seiten zwar bei dem jeweils anderen ein Vorschlagsrecht,aber keine Entscheidungsgewalt.
3.Die Einbindung der Mitglieder in die Arbeit der Hegemonie durch Delegierung ist wünschenswert und würde von mir angestrebt(z.B. in Form von Behördenauslagerungen und mehr Lords/Ladys.Hier könnte man sich vielleicht auch etwas von der solaren Föderation abschauen.
4.Ein Mitbestimmungsrecht in Personal und Finanzanwendungsfragen lehne ich ab.Besten Falles könnte man über ein Vorschlagsrecht sprechen.
5.Die grundsätzliche Mitbestimmung durch die Lord`s,Lady`s und die Vollversammlung ist für mich zwingend erforderlich.
6.Der normale freie Informationsfluss muss auch weiterhin gewährleistet werden.Jedoch eine Offenlegung aller Aktivitäten ist für mich nicht Sinnvoll und somit abzulehnen(Stichwort:"Futterneid").
7.Wie schon von mir früher erwähnt,wäre ich bemüht die Einnahmen der Hegemonie auf eigen Generierung und von Mitgliedsbeiträgen weg zu bringen.Den Zehnt würde ich Organisationen des Gemeinwohles zur Verfügung stellen(natürlich erst nach der erfolgten Umstellung).


Zuletzt von MasterSL am So Aug 05, 2018 12:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Cassandra Skamander Sa Jul 28, 2018 1:48 am

Abschließend möchte ich nochmals auf meine bereits gestellten Fragen eingehen. Mitbestimmung und Informationsrecht, beide Punkte glaube ich als Kernfragen der Mitglieder erkannt zu haben.
Das ist aber nicht die Position des Vereinigten Königreichs Hellas! Wir bestehen nicht auf das eine oder andere. Für uns ist wichtig funktioniert die Hegemonie und wer kann diesen Zustand, wir sind der Meinung die Hegemonie funktioniert ziemlich gut, am Besten aufrecht erhalten!

Gibt es untern den ehrenwertem Herrschern einen, der etwas schlechtes über die Hegemonie sagen kann?

Zu dem  "Zehnt" und dem Finanzhaushalt der Hegemonie im allgemeinen, sehen wir nichts geheimnisvolles!
Vielmehr muss darüber nachgedacht werden, ob die Mitglieder der Allianz zusätzlich einen gewissen Beitrag leisten sollten, wir denken dabei an 1-3% der gesamten Steuereinnahmen eines Mitgliedsstaates.

Allerdings ist ein Kandidat nicht mit Loyalität, Integrität, Neutralität und dem Glaube an das große Ganze gesegnet, nur weil er sagt, er ist es! Bitte wieder nicht missverstehen, ich spreche keinen der Kandidaten diese Eigenschaften ab, die Frage ist nur wer erfüllt sie vielleicht etwas mehr. In diesen Zusammenhang stellt sich uns die Frage, kann ein praktizierender Gläubiger tatsächlich diese Eigenschaften immer erfüllen oder könnte es zu einer Situation kommen wo er in Gewissenskonflikte mit seinen Glauben kommen könnte!  

In diesen Zusammenhang möchte sich das Vereinigte Königreich Hellas, an dieser Stelle bei allen Kandidaten für ihre Kandidatur bedanken. Wir glauben alle wären geeignet dieses große Amt auszufüllen.

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Beitrag von MasterSL Sa Jul 28, 2018 2:41 am

Pater Phillipus antwortet Königin Cassandra Skamander von Hellas
Geehrte Königin,diese Frage hat sich vorher nie gestellt,aber ich würde sagen ja.Genau genommen kann man nicht einmal ausschließen das schon jetzt ein Gläubiger Amtsinhaber ist,denn diese Frage wurde allgemein noch nie gestellt,sondern kam erst mit der Bewerbung meiner Person und der Person des Sheik Jemael auf.Also war Religion vorher schlichtweg nie ein Thema.
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Beitrag von Skar da Rayan Sa Jul 28, 2018 4:03 am

Ich dachte, hier geht es darum, wer diese bescheuerte Hgemonie leitet. Wer wie ich die Zeiten zuvor mitgemacht hat, weiß genau, dass euer ganzes Gezeter und Gestampfe nichts bringt. Ihr werdet euch nie auf einen Hegemon einigen. Und falls doch, wrrdet ihr ihm nie folgen.

Skar da Rayan
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Beitrag von MasterSL Sa Jul 28, 2018 4:41 am

Baron Smith an alle,aber besonders an Eryn Thoreau:
Ich bin mir zwar Sicher,das ich nie gesagt habe,das keine klugen Fragen gestellt werden(wobei das eine nicht unrichtige Einwendung von euch ist),sondern das vor mir die Kandidaten schon alle klugen Antworten gegeben haben. Eure Krisen Frage lässt sich recht einfach beantworten. Da der Hegemon an Vorgaben und Gesetze gebunden ist,müsste ich wohl genauso reagieren wie der Amtsinhaber es getan hat. Und solange diese Gesetze nicht geändert werden,wird auch kein Amtsinhaber anders handeln können, und das meiste davon lässt sich nur durch die Allianzversammlung ändern. Kommen wir zu dem Thema das ihr angesprochen habt und das der Hegemon auch alleine ändern könnte. Wie euch sicherlich bekannt ist,haben einzelne Mitglieder Waren die bei ihnen vor Ort erlaubt und an der Tagesordnung sind,und bei anderen nun wieder nicht.Z.B. Kran und seine Drogen.Will ich nun selber auch den Markt von Kran beliefern,gibt es kaum ein Allianzmitglied,bei dem ich diese Waren produzieren könnte,weil fast überall verboten. Auch des hegemoniale Außenhandelsgesetzt (unter dem verschiedene Waren zum alleinigen Verkauf an dem Ort wo diese frei gehandelt werden dürfen),das die Allianzmitglieder mehrheitlich für Sondergenehmigungen nutzen,ist hier nicht hilfreich,denn auch dort sind z.B. Drogen verboten. Die erste Maßnahme wäre hier eine Anpassung vorzunehmen die die Handelsgüter aller Allianzmitglieder auf eine Stufe stellt,denn es gibt eine recht große Menge von Gütern die hier betroffen sind.
So wie John Tuborg sehe auch ich die Zukunft der Hegemonie jenseits von Beiträgen.Eine Möglichkeit wäre z.B. die Dienstleistungen der Hegemonie Gewinnorientiert über eine Gebührenordnung zu regeln.
Ach übrigens,das war kein Witz.Und ich dachte,das gerade Frau Thoreau,die ja den Gerüchten zur Folge selber eine begnadete Shopperin ist,da mehr Verständnis für mich hätte. Ich würde also,so ich Hegemon wäre,die Hegemonie in eine nicht nur sich selbst tragende,sondern sogar Gewinn erwirtschaftende Organisation verwandeln. So könnte es auch niemals wieder zu irgendwelchen Neid-Debatten kommen.
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Beitrag von MasterSL Sa Jul 28, 2018 4:47 am

Lord Drake an Skar da Rayan ......was gerade für Bündnislose einzel Reiche besonders unerfreulich wäre.Gelingt die Wahl des Hegemon nicht,ist das kein Grund schadenfroh in die Hände zu klatschen,den bisher sichert die Hegemonie auch den Frieden unter den Mitgliedern,auch wenn sie dazu gar nicht gedacht war.
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Beitrag von Eryn Thoreau Mo Jul 30, 2018 10:21 pm

Seufz...

Karl Kronburg schrieb:Karl Kronburg antwortet Eryn Thoreau:
Ohne jetzt euren Ärger auf mich herab beschwören zu wollen,aber...ehm....glaubt ihr wirklich das das Vorwürfe waren ? nicht vielleicht Hinweise was für einen Eindruck diese Diskussion um die Finanzen der Hegemonie hervorrufen KÖNNTEN ? (Outgame: Um das kurz in Erinnerung zu rufen,bei unserem Spiel gibt es tatsächliche eine Volkesmeinung(sonst würde das mit dem VZA ja auch gar nicht klappen,und diese Volksmeinung wird von den SL dargestellt.Also jetzt mal alles Beiseite gelassen und eine neutrale Betrachtung versucht: Ein fester Faktor,der Zehnt wird erst von einem,dann von zwei Mitgliedern des zahlenmäßig größten Bündnisses (also im Zweifelsfalle bei jeder Abstimmung die meisten Stimmen dazu auserkoren,das über seine Verwendung per Abstimmung entschieden wird.Das ganze unter dem Vermerk,die Höhe des ZEHNT sicherstellen zu wollen.Jetzt weiß eigentlich jeder das der ZEHNT eine feste Größe hat,und das es eine hegemoniale Budgetplanung eigentlich nur mit allen Finanzmitteln der Hegemonie geben kann.  So,und jetzt sag mir,das das kein Geschmäckle hat......)

Nun, Baron Smith gibt hier tatsächlich seinen eigenen Eindruck wieder ("nebenher versucht eine Interessengruppe mit vielen Stimmen im Vertrauen auf ihre Stimmen an die Honigtöpfe der Hegemonie zu gelangen"). Der Satz "Ich habe den Eindruck, du willst an mein Geld" ist höflicher formuliert, aber im Grunde gleichbedeutend mit: "Du willst an mein Geld." Insofern: ja, das war ein Vorwurf.  Prinz John Tuborg dagegen hatte tatsächlich lediglich geschrieben, wir sollen bitte nicht den Eindruck erwecken, daß (...), das ist etwas anderes. (auch wenn man ihn jetzt so verstehen könnte, daß wir doch bitte etwas geschickter vorgehen sollen...)
In der Tat aber haben Sie recht, und wir sollten uns nicht weiter in gegenseitigen Vorwürfen verzetteln.
Karl Kronburg-de Tubuar, ich danke Ihnen daher für Ihre Antworten und Ihre Kandidatur.
(outgame: Christian hatte nach Mitbestimmung bei der Verwendung des Zehnt gefragt. (und hatte (meinem Eindruck nach) die Konzepte der Steuern und des Zehnt durcheinandergeworfen)  Ich habe hier nach den Antworten der Kandidaten dann nochmal erklärt, was er (meiner Ansicht nach) meint, und dann lediglich gefragt, was denn nach Meinung der Kandidaten mit dem Zehnt so alles passieren soll.  (und selber nichts von Abstimmung gefordert)
Ich höre ja nicht dauernd die Flöhe husten, aber natürlich gibt es andere, die das anders sehen)



Pater Phillipus schrieb:oder ob es einfach nur ist,ein negativ besetzter Wort in eine Diskussion mit einem Priester einzuwerfen (ja,das Wort „Höllenbrut“ ist eine von Priestern gern benutzte Metapher für die „Bösen“).Allerdings erschließt sich mir hier der Zusammenhang nicht so ganz,denn ich habe dieses Wort noch nicht von mir gegeben.

In der Tat kam der Ausdruck nicht von Ihnen persönlich, daher warf ich ja ein, daß ich mir über die Meinung Ihrer Regierungen nicht sicher bin.
Als "Höllenbrut" waren postalisch die Yori bezeichnet worden. (natürlich ist mir klar, daß das nicht Ihre Meinung ist, sondern die Ihrer Regierung - Ende des Exkurses, ich hoffe, ich habe niemanden gelangweilt)
Pater Phillipus, ich danke Ihnen für Ihre Antworten und Ihre Kandidatur.

Pater Phillipus schrieb:Geehrter Paul Unplugge:
Sehr viele schöne Inspirationen kamen da aus eurer Feder.Bedauerlicherweise wart ihr euch aber über eure eigenen Vorschläge nicht so ganz eins mit euch selber. Vorschläge zu bringen um sie im gleichen Atemzug selber wieder zu verwerfen...

Hat er nicht.


Sheik Jemael Tubuar schrieb:Das sind nur einige der Merkwürdigkeiten der hier geführten Diskussionen.Es ließe sich jetzt noch einiges anmerken,so wie das es zwar völlig in Ordnung ist,wenn Mitgliedern Kandidaten als verdächtig empfinden und das auch in diskriminierender Form vortragen,aber wenn Kandidaten auch nur Zweifel am Verhalten von Mitgliedern äußern,verursachen diese Kandidaten Unfrieden. Wieso kommt mir da nur das Sprichwort mit den zwei Maßen in den Sinn ?

Ich denke, daß jemand, der für ein solches Amt kandidiert, sich schärferer Prüfung und genauerer Untersuchung stellen muß als andere.  Insofern finde ich hier ein gewisses Maß an Ungleichbehandlung gerechtfertigt.
Daß sich die Kandidaten jedoch diskriminiert gefühlt haben (alle Scherze dazu mal beiseite), tut mir aufrichtig leid und war nicht meine Absicht (und gewiß auch nicht die meiner Vorredner).

Sheik Jemael Tubuar schrieb:Geehrte Eryn Thoreau: was ist an Spiritualität falsch ? Denn „So Allah will“ ist nichts anderes als „so Gott will“.Was beinhaltet,wenn ich nicht Hegemon werde, Allah es offensichtlich nicht wollte.Also grundsätzlich genause harmlos wie „Gott zum Gruß“.

Geehrter Sheik Jemael Tubuar, nichts ist (ganz allgemein gesprochen) an Spiritualität falsch.  Ich schrieb, daß die von Ihnen genannten Ausdrücke bei mir den Eindruck entstehen ließen, es handle sich bei Ihnen um einen religiösen Führer (um zu erklären, wie ich zu der Vermutung kam).  Diesen Eindruck haben Sie berichtigt.
Sheik Jemael Tubuar, ich danke Ihnen für Ihre Antworten und Ihre Kandidatur.


Geehrter John Tuborg,
Ihre Positionen finde ich im Großen und Ganzen sehr vernünftig. Ich habe keine weiteren Fragen mehr.  (was nicht heißen soll, daß ich die Positionen anderer Kandidaten nicht vernünftig fände)
John Tuborg, ich danke Ihnen für Ihre Antworten und Ihre Kandidatur.


Geehrter Baron Smith,
auch wenn ich die meisten Ihrer Meinungen nicht teile, achte ich Sie und danke auch Ihnen für Ihre Antworten und Ihre Kandidatur.


Skar da Rayan schrieb:Ich dachte, hier geht es darum, wer diese bescheuerte Hgemonie leitet. Wer wie ich die Zeiten zuvor mitgemacht hat, weiß genau, dass euer ganzes Gezeter und Gestampfe nichts bringt. Ihr werdet euch nie auf einen Hegemon einigen. Und falls doch, wrrdet ihr ihm nie folgen.

Geehrter Skar da Rayan,
ich wünsche Ihnen und uns allen, daß Sie unrecht haben mögen.  Ich hoffe, die Zukunft wird eine hellere sein als Sie sie zeichnen.

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Beitrag von MasterSL Di Jul 31, 2018 3:58 am

Outgame:
Hi Annette,Du hast recht,den Eindruck hatte ich auch(Christian=Zehnt=Steuer).Allerdings ist es nicht so einfach das anders unterzubringen,wenn man versucht 5 verschiedene Charaktere darzustellen (Was mir hier leider nicht so ganz gelungen ist) und dabei auch noch im Rahmen der Regel zu bleiben. Muss mich also entschuldigen,wenn das an einigen stellen nicht so ganz gepasst hat (wobei ich auf Karl,Phillipus und John doch ein bissel Stolz bin. Ich glaube die drei sind ganz gut gelungen.
P.S. Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Prüfung und Djihad hast Du Dir übrigens durch aus möglich gemacht (die lassen eigentlich nur selten Leute zu sich nach Hause)
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Beitrag von MasterSL Mi Aug 01, 2018 8:37 pm

Um Fragen zuvor zu kommen:Diese Nachricht wurde auch per Mail verschickt,weil sich einige Spieler noch nicht im Forum angemeldet haben.


Ehrenwerte Versammlung der Allianz:

Ihr habt Euch die Wahl-Entscheidung nicht leicht gemacht und mit viel Herzblut diskutiert.
Dafür möchte ich mich bedanken, so wie ich Euch auch für meine Wahl und das damit bewiesene Vertrauen in mich danken möchte.

Ich nehme diese Wahl an und werde versuchen, diesem Vertrauen gerecht zu werden.

Auch möchte ich den anderen Kandidaten meinen Dank aussprechen und sie herzlich einladen, noch zu bleiben und den weiteren Verlauf der Versammlung zu verfolgen und zu bereichern.
Natürlich möchte ich Euch alle jetzt nicht mit einer langen Ansprache langweilen und möchte daher vorschlagen, die Versammlung unverzüglich fortzusetzen.
Da meine Amtseinführung und die wichtigsten Personalentscheidungen auch noch einen Monat dauern werden, wird mein Vater die Versammlung weiterhin leiten, wobei ich natürlich trotzdem den Mitgliedern der Allianz schon zur Verfügung stehe.
Da während der Wahl die Frage der Mitbestimmung aufgetaucht ist, möchte ich auch erwähnen und rein informell jenseits der Versammlung den Mitgliedern zur Aussprache stellen, daß ich in Erwägung ziehe, Pater Phillipus das Amt des Zeremonienmeisters anzutragen.

Zum weiteren Ablauf der Versammlung:
Wir haben jetzt nach der Wahl (Punkt 1) noch einiges abzuarbeiten, ehe wir die versprochene Folge-Versammlung einberufen können. Jetzt stehen die nächsten Punkte der Tagesordnung der laufenden Versammlung an, die ich der Zeitersparnis halber gleichzeitig zur Abhandlung bringen möchte.

Punkt 2:
Die Aufnahme von Rhina Keren Cohen von Sylverstar als Lady der Hegemonie.
Dies ist rein nach hegemonialem Recht gesehen eigentlich keine Abstimmungsfrage, da die Lords und Ladies vom Hegemon ernannt werden (aufgrund großer Leistungen ihres Herkunftsreiches).
Ich möchte aber wegen der bei der Wahl zum Thema gemachten Mitbestimmmungsfrage die von Sylverstar entsandte Person Rhina Keren Cohen zur Bestätigung dieser Ernennung der Versammlung vorstellen.
Sylverstar hat mit der Übertragung der Rechte am FFTM an die Allgemeinheit der Allianz nach Meinung meines Vaters (der ich persönlich durchaus zustimme) noch vor Anlaufen des Patentankauf-Programms die Voraussetzungen erfüllt, Lord oder Lady zu stellen.
Ich würde die werte Rhina Keren Cohen bitten, sich der Allianz vorzustellen, und die Mitglieder bitten, der Ernennung zuzustimmen.
Rein technisch handelt es sich nicht um eine Abstimmung, sondern um eine Vertrauensbestätigung.
Durchgeführt unter TOAV01ndVP2 (Tagesordnung Allianzversammlung Jahr 1 nach dem Verzicht Punkt 2).
Da es in dem Sinne keine Abstimmung ist, reicht eine kurze Wortmeldung der einzelnen Mitglieder (z.B. „Das Reich xy spricht Lady Cohen das Vertrauen aus.“). Ab einer Zustimmung von 50 % der Mitglieder (12 Stimmen) gilt das Vertrauen für die gesamte Allianz als ausgesprochen. Diese Stimmenabgabe kann auch von Vertretern (z.B. Botschaftern) durchgeführt werden.

Punkt 3:
Die Grundsatzklärung des Verhältnisses Hegemonie= Nyarlanthotep-Imperium/Bund von Ilyan.
Dies ist etwas komplizierter, zumal auch die beiden genannten Reiche als Gäste vorsprechen.
Hier ist jedes Mitglied gebeten, seine Vorstellung zu diesem Thema in Form eines Vorschlages kundzutun (so wie auch unsere Gäste gebeten sind). Diese Vorschläge werden dann numeriert und zur Abstimmung durch die Herrscher gestellt (keine Vertretungsmöglichkeit).
Dies wird uns vermutlich bis in den nächsten Monat beschäftigen. (Outgame: Ergebnis vermutlich erst nach der Auswertung)
Behandelt wird dies unter TOAV01ndVP3 (Tagesordnung Allianzversammlung Jahr 1 nach dem Verzicht Punkt 3)

Karl Kronburg de Tubuar
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